... Dein Freund und Helfer.
Hat mich und knapp 60 Leutchen leider heute morgen um halb sechs aus einer Wohnung in Neukölln geworfen.
Hätten aber wenigstens lächeln können finde ich.
Immerhin waren die ja auch mindestens dreißig.
Bereut hab ich aber diese Suppe zu der ich anschließend überredet im Imbiss überredet wurde.War das ernsthaft Lammkopfsuppe???
UPDATE:
Jepp, es war Lammkopfsuppe. Mit Gehirn, Schläfen, bißchen Magen und wasweißich noch...gluckert jetzt noch im Bauch beim Gedanken daran.
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Samstag, 14. November 2009
Freitag, 13. November 2009
2012 - Kritik ...
... huiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Was für ein Ritt!
Ganz ehrlich. Der Film ist wirklich gut. Und ein Meisterwerk. In seinem Genre.
Es ist der visuell definitiv beeindruckenste Katastrophenfilm. Fakt. Und mehr als visuell unterhalten muss er auch nicht, dazu ist die Geschicht einfach ´ne Nummer zu gross. Und damit meine ich nicht den Untergang der Erde sondern, und das wird in den ersten Minuten des Films bis zum Erscheinen des 2012-Titels auf der Leinwand schnell klar, die Dimension der Handlung ist schlicht zu gross. Emmerich spannt den Bogen verdammt weit. Von der zerrütteten Kleinfamilie bis zur Runde der Regierungschefs der G8-Staaten. Vom Ausbruch des Yellowstone-Vulkans (Verdammt! Sah das gut aus.) bis zum glühenden Hawaii. Wir sind überall dabei. Es ist ein Best-Of aller Katastrophen-Filme. Und dabei wunderbar ironisch. So sehr, dass eine Szene im letzten Drittel, als an Menschlichkeit und Bla und So appeliert wird das Ganze seltsam aufgesetzt wirkt.
Egal, der Familie auf ihren ständigen Fluchten zu folgen macht einfach Spaß. Ein Grund dabei ist das wir es hier nicht mit Wackelkamera-Action zu tun haben. Es gibt genug Einstellungen die einem die Grösse der Tsunamis, Vulkanausbrüche und Erdbeben schön vermitteln.
Mir fiel auch angenehm auf das das Beinahe-Ende der Menschheit wirklich plausibel und angenehm unpathetisch (bis auf weinge Ausnahmen zu denen das dann aber wieder passte), ja teilweise sogar ganz schön zynisch erzählt wurde. Einen Platz auf der Arche kriegt halt der der zahlt. Und zwar viel. In Euro.
Und John Cusack liefert in einer Szene den plausibelsten Gesichtsausdruck den ich je von jemandem sah der erfährt das er bedauerlicherweise der Einzige ist der die Gruppe retten kann und dabei vermutlich (oder ganz sicher) draufgehen wird. Er ist genervt.
Undbedingt im Kino ansehen und um Gottes Willen nicht vor ´nem Computermonitor. Lohnt sich. Versprochen. Wenn man den dieses Genre mag. Einzige Bedingung. Aber dann bekommt man im wahrsten Sinne des Wortes ein Feuerwerk spendiert. Das grösste das die Menschheit je gesehen hat!
Einen dickeren Minuspunkt gibt es aber dann doch. In einer der letzten Szenen benutzte man offenbar eine ándere Kamera so dass plötzlich alles einen üblen, flachen TV-Look erhielt. Unschön.
Andererseits vielleicht auch nur ein Test für die Fernsehserie die tatsächlich als Fortsetzung gedreht werden soll. Somit wäre 2012 dann der teuerste Pilotfilm aller Zeiten wie es bei den Fünf Filmfreunden so schön heisst.
Ganz ehrlich. Der Film ist wirklich gut. Und ein Meisterwerk. In seinem Genre.
Es ist der visuell definitiv beeindruckenste Katastrophenfilm. Fakt. Und mehr als visuell unterhalten muss er auch nicht, dazu ist die Geschicht einfach ´ne Nummer zu gross. Und damit meine ich nicht den Untergang der Erde sondern, und das wird in den ersten Minuten des Films bis zum Erscheinen des 2012-Titels auf der Leinwand schnell klar, die Dimension der Handlung ist schlicht zu gross. Emmerich spannt den Bogen verdammt weit. Von der zerrütteten Kleinfamilie bis zur Runde der Regierungschefs der G8-Staaten. Vom Ausbruch des Yellowstone-Vulkans (Verdammt! Sah das gut aus.) bis zum glühenden Hawaii. Wir sind überall dabei. Es ist ein Best-Of aller Katastrophen-Filme. Und dabei wunderbar ironisch. So sehr, dass eine Szene im letzten Drittel, als an Menschlichkeit und Bla und So appeliert wird das Ganze seltsam aufgesetzt wirkt.
Egal, der Familie auf ihren ständigen Fluchten zu folgen macht einfach Spaß. Ein Grund dabei ist das wir es hier nicht mit Wackelkamera-Action zu tun haben. Es gibt genug Einstellungen die einem die Grösse der Tsunamis, Vulkanausbrüche und Erdbeben schön vermitteln.
Mir fiel auch angenehm auf das das Beinahe-Ende der Menschheit wirklich plausibel und angenehm unpathetisch (bis auf weinge Ausnahmen zu denen das dann aber wieder passte), ja teilweise sogar ganz schön zynisch erzählt wurde. Einen Platz auf der Arche kriegt halt der der zahlt. Und zwar viel. In Euro.
Und John Cusack liefert in einer Szene den plausibelsten Gesichtsausdruck den ich je von jemandem sah der erfährt das er bedauerlicherweise der Einzige ist der die Gruppe retten kann und dabei vermutlich (oder ganz sicher) draufgehen wird. Er ist genervt.
Undbedingt im Kino ansehen und um Gottes Willen nicht vor ´nem Computermonitor. Lohnt sich. Versprochen. Wenn man den dieses Genre mag. Einzige Bedingung. Aber dann bekommt man im wahrsten Sinne des Wortes ein Feuerwerk spendiert. Das grösste das die Menschheit je gesehen hat!
Einen dickeren Minuspunkt gibt es aber dann doch. In einer der letzten Szenen benutzte man offenbar eine ándere Kamera so dass plötzlich alles einen üblen, flachen TV-Look erhielt. Unschön.
Andererseits vielleicht auch nur ein Test für die Fernsehserie die tatsächlich als Fortsetzung gedreht werden soll. Somit wäre 2012 dann der teuerste Pilotfilm aller Zeiten wie es bei den Fünf Filmfreunden so schön heisst.
Donnerstag, 12. November 2009
Irgendwas stimmt heute nicht ...
... trotz leichtem angetrunkensein beim gestrigen Zubett gehen heute Morgen pünktlich und unverkatert auf Arbeit erschienen, ein bißchen Sonne auf dem Weg dorthin genossen...Chefin kommt 2 Stunden später, Chef hat sichs Bein gebrochen, kaum Anrufe, wenig Emails...angenehm und ruhig, zu ruhig für meinen Geschmack.
Ach ja...heut Abend ist ja Weltuntergang! Und ich freu mich!
Die in jedem Fall wohlwollende (John Cusack! Welt geht unter! Spezialeffekte! Hab halt dieses Y-Chromosom) Kritik folgt dann morgen.
Ach ja...heut Abend ist ja Weltuntergang! Und ich freu mich!
Die in jedem Fall wohlwollende (John Cusack! Welt geht unter! Spezialeffekte! Hab halt dieses Y-Chromosom) Kritik folgt dann morgen.
Mittwoch, 11. November 2009
Something Something Something Dark Side Trailer ...
... die Fortsetzung der Family Guy Star Wars Parodie "Blue Harvest" (Und die war ganz großartig) Womit das jetzt also die Parodie von "Das Imperium schlägt zurück" ist.
Kampf der Titanen! ...
... ist definitiv einer meiner Lieblingsfilme aus meiner Kindheit, insofern hats die Neuverfilmung schwer. Der Teaser sieht aber trotzdem schon mal ganz schick aus. Auch wenn er mir ´n bißchen zu schnell geschnitten ist.
Dann hier noch der Link zu ´ner Version die nicht aussieht wie unscharfe Legosteine.
Und hier der Trailer des alten Films. Mit unglaublich großartigen Stop-Motion-Tricks und...ich halte kurz inne...Laurence Olivier.
Dann hier noch der Link zu ´ner Version die nicht aussieht wie unscharfe Legosteine.
Und hier der Trailer des alten Films. Mit unglaublich großartigen Stop-Motion-Tricks und...ich halte kurz inne...Laurence Olivier.
Dienstag, 10. November 2009
Wo Fahren Wir Hin, Papa? ...
... fragt Thomas, der Sohn von Jean-Louis Fournier seinen Vater seit er zehn Jahre alt ist jedes mal wenn er ins Auto seines Vaters steigt, wenn er im Auto sitzt und während der Fahrt. Und das ca. alle sechzig Sekunden. Thomas und sein Bruder Mathieu sind geistig und körperlich behindert und ihr Vater, Schriftsteller und Humorist schrieb darüber ein Buch das in Frankreich ein Bestseller war und nun auf Deutsch erschienen ist.
Und hier kann man ein paar Seiten als PDF-Vorschau lesen
Nun, ich will ehrlich sein, ich lese nicht gern über Behinderte Menschen. Ich seh mir ungern Filme über sie an und ich würde wohl auch eher ungern mit ihnen arbeiten wollen. Ich glaube ich habe ein wenig Angst vor ihnen, nicht im eigentlichen Sinn, sondern weil ich befürchte entweder selbst einmal behindert zu sein oder Kinder zu bekommen die in irgendeiner Hinsicht beeinträchtigt sein könnten.
Letztere Sorge hat sich durch dieses Buch nicht unbedingt verflüchtigt. Eher verstärkt muss ich sagen. Aber die anderen idiotischen Ängste sind tatsächlich verschwunden. Ich bin eher neugierig geworden.
Und das kam so:
Fournier beschreibt in meist kurzen Anekdotenhaften Berichten vom Leben mit seinen zwei behinderten Söhnen auf so gleichzeitig witzige wie verzweifelte Art und Weise, der Begriff "tragikkomisch" müsste dafür erfunden werden.
"Die anderen Eltern und Freunde versuchten uns zu beruhigen...Jedes Mal wenn sie ihn sahen, sagten sie er mache erstaunliche Fortschritte. Ich weiß noch wie ich eines Tages antwortete, erstaunlich fände ich die Fortschritte, die er nicht mache. Ich sah ja die anderen Kinder."
Wunderbares Buch, toller Mann. Sollte jeder zumindest einmal darin geblättert haben wie ich finde. Echt jetzt.Und hier kann man ein paar Seiten als PDF-Vorschau lesen
9. November 2009 und 1989 ...
... und was habe ich am am 9. November 2009 gemacht?
Das Umfallen der Dominosteine verpasst...und ein schickes Feuerwerk, weil ich totkrank arbeiten musste. Hier bei BigPicture (wie immer) viele (verdammt) beeindruckende Fotos von gestern und 20-Jahre-Gestern. Irgendwie sieht Berlin hier so wesentlich schicker aus als im wirklichen Leben. Selbst die Fotos aus meiner äh (Scheiiiiise bin ich alt geworden) Kindheit.
Stimmt eben. Im Sommer tuts gut, im Winter nur weh.
Das Umfallen der Dominosteine verpasst...und ein schickes Feuerwerk, weil ich totkrank arbeiten musste. Hier bei BigPicture (wie immer) viele (verdammt) beeindruckende Fotos von gestern und 20-Jahre-Gestern. Irgendwie sieht Berlin hier so wesentlich schicker aus als im wirklichen Leben. Selbst die Fotos aus meiner äh (Scheiiiiise bin ich alt geworden) Kindheit.
Stimmt eben. Im Sommer tuts gut, im Winter nur weh.
8 Bit Hochzeitskarte ...
... sollte ich dereinst dann doch mal eine Frau kennenlernen die dumm genug ist mich auch zu heiraten, dann wäre es fantastisch sie würde diese Karte hier gwenauso toll finden wie ich: (via SuperPunch)
Schafe ...
... mag ja fast jeder. Sind so...ruhig...gelassen...nett. Und daher hier der Link bzw. ein Foto zur Seite Sakana wo gefüllte 1000 selbstfotografierte Schaffotos zu finden sind. Beneidenswerter Mann mit beneidenswert viel Zeit wie es scheint.
Ein Traum geht (fast) in Erfüllung ...
... einer meiner "Muss ich unbedingt mal sehen bzw. machen" - Träume ist nämlich ´nen Affen zu rasieren. Mit der Bedingung Haare dort zu belassen wo sie beim Menschen auch noch sind. Einfach so. Um mal zu sehen wie nah uns unsere Verwandten wirklich sind.
Tja, und hier also das Foto eines haarlosen Bären. Auch schön. (via. Geekologie dort auch Details dazu)
Tja, und hier also das Foto eines haarlosen Bären. Auch schön. (via. Geekologie dort auch Details dazu)
Montag, 9. November 2009
Heja ich Glückspilz ...
... Kopfschmerzen bis in die Zehenspitzen. Gekotzt hab ich auch schon. Kalter Schweiss. Ich werd doch nicht etwa...
UPDATE:
Vielen Dank für die besorgten Nachfragen nicht nur hier. Aber das wird wohl nicht diese Grippe sein, ich bin Hypochonder, wenn es also wirklich danach aussehen würde stünde ich schon lange in einer Schlange (Hey! Das reimt sich!) in der Charite um die Ecke.
Hab wohl ´n bißchen Fieber, fühl mich überaus schlapp, aber kaum Husten und sonst auch nix.
Alles wird gut.
UPDATE:
Vielen Dank für die besorgten Nachfragen nicht nur hier. Aber das wird wohl nicht diese Grippe sein, ich bin Hypochonder, wenn es also wirklich danach aussehen würde stünde ich schon lange in einer Schlange (Hey! Das reimt sich!) in der Charite um die Ecke.
Hab wohl ´n bißchen Fieber, fühl mich überaus schlapp, aber kaum Husten und sonst auch nix.
Alles wird gut.
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