Freitag, 20. November 2009

Wochenende ...

... es ist vollbracht!

vier beschwerliche Nachtschichten die an betrunkenen Gästen reicher waren als manch Wochenende sind geschafft. Und die Formulierung "Ich bin glücklich!" beschreibt nur annähernd das Gefühl das mich beschleicht wenn ich daran denke nun endlich nach Haus zu tapern um mich ins Bett zu legen ohne den Gedanken daran die darauffolgende Nacht schon wieder arbeiten zu müssen.

Nee, heute wird schon wieder dem Weltuntergang beigewohnt und sich anschliessend, ich bin fest dazu entschlossen, aufs herrlichste besoffen. Jau!

Hier noch der Link zu einem witzigen Verriss eines Newsletters der Linken.

Fiel mir nach dem obigen Schachtelgesülze ein, weil dort auch das hier erwähnt wird:

5 Wörter pro Satz sind in der BILD-Zeitung nicht die Regel, aber häufig.
9 Wörter pro Satz bedeuten bei dpa die Obergrenze der optimalen Verständlichkeit.
16 Wörter pro Satz sind der Durchschnitt in deutschen Zeitungen.
17 Wörter pro Satz kommen durchschnittlich im Johannes-Evangelium und in Thomas Manns „Buddenbrooks“ vor.
20 Wörter pro Satz sind die Obergrenze des Erwünschten bei dpa.
25 Wörter pro Satz markieren nach Meinung des Sprach-Papstes Ludwig Reiners den Beginn der Schwerverständlichkeit.
30 Wörter pro Satz sind bei dpa die Obergrenze des Erlaubten.
60 Wörter pro Satz sind in der FAZ keine Seltenheit.

(via. Bildblog, Burk´s Blog und kd-medienverlag)

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