Dienstag, 24. November 2009

Guillermo del Toros "Die Saat" ...

... hab´ ich heute Morgen um 7.45 Uhr nach ein paar Tagen nun zu Ende gelesen und fand den ersten Teil der Trilogie gar nicht mal so schlecht. Hätte weniger von einem Vampirroman erwartet, allerdings mehr von del Toro. (den Co-Autor Chuck Hogan kenne ich nicht)

Klappentext:
New York, Flughafen. Eine Maschine aus Europa landet – und bleibt plötzlich stehen. Die Lichter gehen aus, nichts rührt sich mehr. Was ist geschehen? Ein Terroranschlag? Eine Seuche? Oder etwas ganz und gar Unvorstellbares ...




Andererseits ist nicht von der Hand zu weisen das ihre Ideen die Vampirlegenden biologisch zu erklären schlüssig und plausibel sind. (Für mich, keine Ahnung wie Mediziner darüber lachen würden)

Das Ende bleibt absichtlich offen, da wie gesagt eine Trilogie geplant ist und ich denke mal ich werde auch die Folgebände gern lesen. Allerdings hoffe ich das es dann auch ruhig etwas gruseliger wird, denn irgendwie wollte bei mir nicht dieses wohlig ängstliche Gefühl aufkommen das ich vor Jahren beispielseweise beim Lesen von Stephen Kings "Das letzte Gefecht" hatte. (Oje war die Szene im Tunnel gruselig)
Kann natürlich auch am Autor oder meinem Alter liegen. Ich hab mittlerweile so oft bedingt durch Ferienlagereinsätze nächtens im Wald kampieren müssen und muss sagen, DAS war dann in manchen Situationen wirklich ein ganz klein wenig beängstigend.

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