..."Dass der 17-Jährige auf der Flucht noch weiter um sich geschossen hat, ist ein Verhalten, das Jugendliche auch in Spielen wie Counter-Strike oder Crysis lernen können", sagte der Präsident der Deutschen Stiftung für Verbrechensbekämpfung, Hans-Dieter Schwind, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" und sprach sich für ein totales Verbot von Computer-Gewaltspielen sowie eine weitere Verschärfung des Waffenrechts aus...." steht da auf SpiegelOnline
Na dann passe ich mal besser auf, das ich bei dem vielen Left4Dead gespiele nicht morgens in der Bahn auf die Idee komme den ganzen Zombies den Kopf wegzuballern...
4 Kommentare:
Amokläufer zu werden, das liegt natürlich an den Spielen, ist ja logo. Nicht etwa an Sozialisation, Elternhaus, schulischem und privatem Umfeld. Niemalsnicht. Verbote sind ja auch viel einfacher. Und mit Sicherheit enorm abschreckend und effektiv...
So ein gequirlter Mist.
Übrigens: Wer bitte? Die Deutsche Stiftung für Verbrechensbekämpfung? Aha. Macht die Nutzung des PC insgesamt gemeingefährlich oder warum haben die nichtmal ne Homepage?
Und wer nimmt schon eine Beretta? Made In Italy? Pffff. Armes Würstchen: Ich hätte mit einer H&K MP5 oder einer Walther P99 geschossen; meinetwegen auch mit ner Sauer aus Ecktown oder einer Glock. Naja und vielleicht auch mit zwei Desert Eagle.
Oder mit der (halb-)automatischen Schrotflinte von L4D. Unterschichtenalarm!
Was würde eigentlich passieren, wenn ich den ganzen Tag "Bubble Shooter" spiele? Sehe ich dann künftig alle Menschen kategorisiert in blaue, grüne, rosa, gelbe und rote Blubberbläschen und will sie dann platzen lassen? Das gibt mir echt zu denken.
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